‚Das Mehl‘ … Hier gibt’s ganz persönliche Überraschungspizzen – man muss es nur finden!

Foto 30.07.16 19 56 50Also … Bei ‚Das Mehl‘ handelt es sich um eine Pizzeria … Nein, eigentlich ist es eben KEINE Pizzeria, sondern ein Restaurant in dem man – in wunderbarem Ambiente – unglaublich krasse (krosse) Pizzen essen kann! Und damit Ihr trotz des tristen Beitragsbildes heute nicht gleich abschaltet, serviere ich Euch am besten gleich eine … Et voilà!

Nu war ich ja schon ein paar Mal im Mehl, hab’s aber immer nicht hingekriegt, das Ganze zu dokumentieren. Das war nun letzten Samstag endlich mal anders!!

Foto 30.07.16 18 32 36Ich habe mich mit meiner Freundin hungrig, bereits mit ein paar Bier gefüttert, auf den Weg ins Mehl gemacht. Da der Himmel gerade mal nicht nach Herbstwetter aussah, haben wir uns draußen auf die sympathisch schiefe Terrasse gesetzt! Unten gab’s noch weitere Tresentische zum Sitzen, da konnten wir uns aber nicht gegenüber sitzen …Und wenn man seine Freundin so selten sieht, möchte man ihr natürlich auch mal länger in die Augen schauen!

Foto 30.07.16 19 00 37Der nette Kellner ließ auch nicht lange auf sich warten und so hatten wir nach kürzester Zeit bereits ein leises Viva con Aqua und eine Flasche Grauburgunder auf dem Tisch … Yuchuu – Das Bier bekam also endlich Gesellschaft!

Kurz darauf folgte dann die köstliche und vegane Antipastivariation für 1-2 Personen. Sie trug Fenchel, Auberginen, Süßkartoffel, Paprika und ein Relish aus Roten Bohnen, Zwiebeln und … Ach … Seht doch selbst! Dazu wunderbares Brot mit Oliven … Nach unserem Shoppingtag genau das richtige und ich kam langsam zur Ruhe und genoss die Vorspeise.

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Auf meine (obligatorische) Frage, ob ich drinnen Fotos machen dürfte (natürlich ohne Gäste), kam sogar eine Einladung in die Küche! Hammer!! So bin ich da auch direkt reingehuscht und hab von dem Wirbel dort ein paar Fotos schießen können! Geht ja ganz schön hoch her in einer Restaurantküche! Nettes Team übrigens 😉 … Andieser Stelle also mal ein Gruß IN die Küche …:

Wieder draußen angekommen, kamen auch bald unsere Pizzen! Das Tolle: Selbst wenn 2 (oder 3 oder 4 oder 5 oder oder oder …) Leute die vegane Überraschungspizza bestellen, Foto 30.07.16 19 56 54bekommt JEDER seine eigene Überraschungspizza … Ich hatte eine mit Orangen und Radiccico Salat (und vielem mehr) und meine Freundin eine mit grünen Bohnen, Roter Bete und Nüssen … Ich muss nicht sagen, dass dies absolute geschmackliche Highlights waren!? Wir haben sie uns nämlich geteilt … Das heißt ich habe kurz vor der 2. Hälfte die Flügel gestreckt … Pappensatt war ich … Gut wenn man eine Freundin dabei hat, die etwas mehr ab kann 😀

Drinnen ist das Mehl gemütlich/puristisch eingerichtet. … Gut auch für größere Gruppen, gut auch, um mit netten Tischnachbarn in Kontakt zu treten! Hier ein paar Impressionen:

Nicht zu vergessen sind die extravganten Cocktails im Mehl! Diesmal hatten wir zwar keinen – war ich doch schon mit 3 Bierpromillen angereist – aber man kann sich prima einen Cocktail passend zur Pizza empfehlen lassen. Auch das ist in jedem Falle die Überraschung wert!!

Foto 30.07.16 19 57 01Ein kleiner Wehrmutstropfen war, dass es keinen veganen Nachtisch gab … Allerdings war der Espresso SO gut (früher, so sagte man uns, wurden die Bohnen direkt im Mehl geröstet) und wurde obendrein mit Mascobadozucker (und zwei weiteren,  die ich aber nicht weiter nennenswert finde) serviert, dass dies ausnahmsweise auch als Nachtisch für mich durchging … Die Hüfte dankts

Foto 30.07.16 19 28 00Ihr hört/lest schon, dass ich gern im Mehl bin. Essen gut alles gut! Da darf mal mal all den Ärger der Welt für ein paar Stunden vergessen und einfach nur zufrieden dasitzen und genießen … Ja, ja … hier ist die Welt noch in Ordung!

Wie schnell ich das merken sollte, wurde mir bewusst, als wir uns dann kurze Zeit später im ‚Aurel‘ wiederfanden. DA gab’s dann auch den Cocktail (OK, es waren 2) … Und binnen kürzester Zeit, das mittlerweile obligate politische Gespräch … Aber … Ganz ehrlich!? Irgendwie geht’s auch grad nicht ohne, oder!?

Nachdem ich dann – und wer mich kennt, lacht jetzt schallend – meine Bahn verpasst habe (ein tückischer Rechenfehler … verdammt!!), habe ich den Abend eben nicht mit dem  Cocktail sondern mit einem Astra beendet … Hat ja auch alles irgendwie sein Gutes!

Fragt aber bitte nicht, wie es mir am Sonntag ging … Seufz!

DAS war’s … Das ‚VeganCamp 2015‘ in Hamburg


Ein absolut müüüdes und völlig reizüberflutetes ‚Halloh‘ von von meiner Couch …. Ich hatte das VeganCamp in Hamburg ja in einen meiner letzten Posts angekündigt und so darf nun natürlich auch ein kleiner Rückblick nicht fehlen.

Ich habe es mir … gestandenermaßen … relativ einfach gemacht und an diesen quasi vier Tagen fast ausschließlich konsumiert … Nicht nur das köstliche Essen im ‚the base‘ bei VincentVegan sondern auch in den einzelnen Sessions und in den Pausen, in denen ich auch (für meine Verhältnisse) sehr wenig Fotos gemacht habe.

Aber ganz von vorn! … Übrigens schreibe ich diesen Post unter anderem für all diejenigen Blogger und YouTuber unter Euch, die sich unter solch einem Camp nicht so richtig etwas vorstellen können. Ich öffne also nachträglich nochmals die Türen und gewähre einen Blick zurück … Erstmal GANZ zurück, denn hier erzählt Sophia von ‚Rawberry vegan‚ in einem ihrer Videos, worum es beim VeganCamp überhaupt geht:

Foto 01.10.15 19 43 38Begonnen hat das VeganCamp am Donnerstag Abend im ‚Goodies‘, dem eingegliederten Bistro in dem veganen Supermarkt ‚Veganz‘ in Foto 01.10.15 19 43 49Hamburg Altona. Dort trudelten dann alle so langsam mehr oder weniger müde mit mehr oder weniger Gepäck ein. Viele kannten sich untereinander. Andere aber auch nicht und so wurde geplaudert, gefuttert und getrunken. Einen visuellen Einblick in diesen inoffiziellen Teil gibt uns hier Enrico vom YouTube Channel Altair & Wir

‚Richtig‘ los gings dann am Freitag um 10 Uhr morgens. Wir haben uns wie gesagt im ‚the base‘ von VincentVegan getroffen. Es gab eine mehr oder minder kurze Vorstellungsrunde für sämtliche Teilnehmer*innen (YouTuber und Blogger), dann gings los mit den Sessions. Hier wurde (in unterschiedlichen Qualitäten) von den Teilnehmer*innen selbst über Themen, wie Bildbearbeitung, Produktentwicklung undMonetarisierung referiert. SEHR spannend! Zwischendurch, wie sollte es anders sein, gab es Pausen, die zum ausgiebigen Futtern einluden. Dieses Camp wurde von sehr vielen Sponsoren getragen und von VincentVegan verköstigt. Super, super, super!! Schluss war dann so gegen 18 Uhr, wo sich wohl die gesamte Gruppe schwarmartig wieder Richtung ‚Goodies‘ bewegte. Ich saß dort mit einer kleineren Gruppe draußen und konnte bei dem ein oder anderen Bier die

Foto 02.10.15 16 56 56Abendsonne noch etwas genießen – Den Rest zog es nach Drinnen … Samstag gings dann quasi nahtlos mit Sessions, Pausen und Futtern weiter. Da aber nur bis etwa 15.30 Uhr wenn ich mich recht erinnere. Dann gabs die mit Spannung erwarteten Goodie Bags. Das sind von den Sponsoren prall gefüllte Taschen. HAMMER!

Ich mach jetzt mal ein wenig Werbung … Neben wohl allen bekannten vegetarischen und veganen Zeitungen, waren Produkte wie (oh, jeee … ich vergesse bestimmt die Hälfte):

  • ‚Vegane Chicken Schnitzel und Weingummis von Veggy Friends (hier werde ich mal versuchen, ‚ChickVen Süß/Sauer‘ zu machen)
  • Schokolade von ichoc und Lovechock (MMER lecker und wieder was für meine Büroschublade, resp. für schlechte Zeiten)
  • Aroniaprodukte von Aronia Original (der Aronia/Granatapfelsaft ist super … da freu ich mich auf den Saft pur … Besonders in meinem Beerensmoothie)
  • Duschgel von benecos und i+m (darüber freu ich mich sehr, da ich nun starte, auch SÄMTLICHE Kosmetik konsequent auf vegan unzustellen)
  • Zahncreme von Sante (klar, meine Standardzahncreme, die ich allen Veganer*innen empfehlen möchte)
  • Deo von Lamazuna (bin gespannt … aber eine TOTAL sympathische Homepage)
  • Zedernüsse von Taiga (eine wahre Kostbarkeit!)
  • Kokosblütenzucker und Kakao Criollos von Raw Boost (noch mehr Kostbarkeiten)
  • eine Bambuszahnbürste von Hydro Phil (eine 100% abbaubare Zahnbürste aus Bambus – die IDEALE Reisezahnbürste für mich!)
  • getrocknete Mangos von Govega (auf deren Homepage habe ich auch tollen Rohkostkäse gesehen)
  • ein süßer Nussaufstrich von Haselherz (Ooooohhh … Ein Hamburger StartUp, welches ich tatsächlich noch gar nicht kenne … Da werd ich gleich mal Kontakt aufnehmen <3)

Für den 1. und 2. Tag hat Robert von 1×1 Business …. je ein Video hochgeladen  Wer also Lust auf NOCH ein, zwei Videos hat!?

An dieser Stelle schon mal einen riesengroßen Dank an die Veranstalterinnen, die ECHT Einiges geleistet haben … ❤

Tja … Und nun am Sonntag gab’s dann noch das Abschlussbrunch … Wieder im ‚the base‘ … Auch hier habe ich kaum Fotos gemacht, werde dies aber nachholen, denn Foto 04.10.15 11 45 51HIER war ich sicher nicht das letzte Mal brunchen! Supergut (Sehr zu empfehlen der Marshmallow Fluff aus Aquafaba!! YUMMI). Danach strömten einige nach Hause, einige noch Richtung Schanze … Die Sonne genießen … Ob sie dort jemals angekommen sind, wird sich mir wohl nicht erschließen (OK, das war jetzt ein blöder ‚Insider‘ 😉 ).

Total gefreut habe ich mich, Sarah von Veganguerilla kennenzulernen – Wo wir doch am 27. November eine gemeinsame Radiosendung beim FSK Hamburg haben (dazu wannanders mal mehr). Aber auch Gespräche mit Michele, Mareike, David, Lisa  und, und und …. waren supernett …

Der Austausch mit YouTubern war – widererwarten – superspannend. Speziell der youtubespezifische Vortrag hätte mich – wäre ich nicht so ABSOLUT kamerascheu – motivieren können, einen richtigen (treue Leser wissen, wovon ich spreche) Channel zu eröffnen. Trotz – und alledem bin ich nun ziemlich geflashed und brauche erstmal eine Schwarmauszeit, um all das, was ich in den letzten Tagen gesehen, gehört, gerochen und geschmeckt habe, zu verarbeiten … Tschüss also!

Vegan beim Griechen? Aber ja doch! Bei ‚Sotiris‘ in Altona

Foto 01.08.15 18 06 59Du kommst mit der Bahn in Hamburg-Altona an? Du gehst auf ein Konzert in der ‚Fabrik‚? Du möchtest nach einem ‚Ottensen-Bummel‘ etwas Essen gehen? Dann möchte ich Dir das ‚Sotiris‚ vorstellen´… Es liegt in der ‚Barnerstraße 42‘ in Altona (Vorsicht!! Es gibt 2 Griechen mit dem Namen ‚Sotiris‘!) Dort kann man gut und preiswert und eben auch Veganes beim Griechen essen gehen.

Hier die Geschichte, wie es dazu kam …

Am Samstag hab ich nun doch schon mal meine Urlaubseinkäufe getätigt, geht ja bald los … Ab in den Süüüüüden 😀

Danach habe ich an der Sonnenseite einer Bar in Ottensen den Einkaufsstress hinter mir gelassen und mit einem Kumpel den chilligen Teil des Tages mit ‚Campari-O‘ eingeläutet. Dieser läutete dann auch ziemlich schnell in meinem Kopf, da ich – bis auf mein Frühstück – bis dahin nichts weiter gegessen hatte … Die ‚Caipi‘ danach hat’s irgendwie auch nicht richtig viel besser gemacht.

Foto 01.08.15 18 06 32Also beschlossen wir, irgendwo etwas Essen zu gehen und einigten uns auf einen Italiener in der Nähe der ‚Fabrik‘, einer Konzerthalle in Hamburg Altona. Leider teilte mir der Herr, der im Türrahmen des Restaurants stand, lapidar mit, dass erst in 15 Minuten geöffnet würde.

Hmmmm ….

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Eine Portion ‚Ironie‘ zum Nachtisch

Nebenan lugten einladend ein paar schlichte Tische und Stühle vom Hinterhof des griechigschen Restaurants ‚Sotiris‘ um die Ecke! Grieche??? Naja … ‚IRGENDWAS werde ich da schon finden‘ murmelte ich und wir also hin da!! Das ‚Sotiris‘ ist, so munkelt man, irgendwie mit dem in Hamburg spielenden Film ‚Soul Kitchen‚, ein sehr cooler Film von Fatih Akin mit Moritz Bleibtreu in einer der Hauptrollen, verbandelt. Auf dem Blog ‚Griechenmarathon‚ werden die Zusammenhänge etwas vertieft.

Foto 01.08.15 18 57 02Das ‚Sotiris‘ ist schlicht, einfach, gemütlich und wenn man Glück hat, wird man von dem freivonderleberweg-plaudernden ‚Piratenkellner‘ bedient! Im Hinterhof – von Außen/Vorne ahnt man es nicht, stehen einige Tische und Stühle, unspektakulär aber sehr authentisch. Die neuerlich gestaltete ‚Tisch- und Wanddeko‘ zeugt von politischem Interesse des ‚Piratenkellners‘ (sein Chef scheint im Urlaub und weiß davon wohl nichts … wenn ich das richtig verstanden habe).

Auf den Tischen sind aktuelle griechenlandpolitische Zeitungsschnipsel mit Klarlack fixiert! SEHR COOL! An der Wand prangert eine wunderschöne griechische (!?) Insel mit dem Wort ‚SALE‘ darauf! Hier – so haben wir beschlossen – sind wir richtig und es dauerte auch nur wenige Minuten, so waren der Piratenkellner, unser Nachbartisch und wir in fröhliche-politischen Diskussionen vertieft … Bis das Essen kam!

Foto 01.08.15 18 21 06Ach ja, das Essen! Darum ging’s hier ja eigentlich!

Foto 01.08.15 18 21 23Ich fragte, ob es möglich wär, etwas warmes Veganes zu bekommen? ‚KLAR!!‘, wir diskutierten die Karte ein kleinwenig durch und so bekam ich ein eigens für mich zusammengestellten Vorspeisenteller mit den legendären und oberköstlichen Knoblauchbratkartoffeln … Hammer!! Einfach aber Hammerlecker!

Foto 01.08.15 18 06 37Dazu einen halben Liter Weißwein (‚blooooß keinen Retsina‘ … hat sich der ‚Piratenkellner‘ schon gedacht 😉 ) und der Tag fand seinen adäquaten Ausklang auf der lauschigen Terrasse mit seichten politischen Gesprächen und in Gedenken an den tollen Film ‚Soul Kitchen‘ … DEN werde ich mir jetzt auch mal wieder anschauen … Haben wir ihn doch auf DVD

Jetzt aber erstmal die Sonntagabendschmonzette ❤

Superfrühstück im ‚Klippkroog‘ Hamburg Altona – keine 5 Minuten vom Bahnhof

Während im Moment ein Unwetter über Hamburg tobt, war heute Morgen noch schönstes Sommersonnenwetter! Also: Endlich mal wieder draußen frühstücken!

KlippkroogDa ich heute eh einen Termin in Altona hatte, passte das eine zum anderen und ich musste mir nur überlegen, WO!? Nach Menschenmassen war mir gerade nicht und da ich kürzlich mit jemandem über das ‚Klippkroog‘, welches auf der etwas weniger ‚rummeligen‘ Seite Altonas, in der ‚Neuen Großen Bergstraße‘, liegt, gesprochen habe, bin ich also schnurstracks dorthin.

Uuuuund??? Oh freudige Überraschung … Draußen stand ein fettes Schild, auf dem stand ‚veganes Frückstück‘  und dies sogar in zweierlei Varianten … süß und herzhaft! Mindestens ebenso freudig stimmte es mich, dass ich ein Plätzchen auf den Kissen draußen ergattern konnte.

Foto 11.04.15 12 52 35Einen dicken fetten Pluspunkt bekommt das Klippkroog dafür, dass es in den Morgenstunden in der Sonne liegt. Also eine perfekte Frühstückslocation im Sommer :). Außenplätze sind auch recht viele vorhanden, sodass ich denke, dass nach 10 Minuten warten, jeder einen Platz bekommt. Innen ist es aber auch sehr ansprechend eingerichtet (Das war für mich heute aber nicht soo interessant)

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Drinnen wars bei DIESEM Wetter natürlich relativ leer

Kurz auf den Kissen eingerichtet, habe ich mich also flugs für das herzhafte Frühstück, einen Sojacappuccino und der hausgemachten Limo (unbedingt probieren!!!) entschieden. Was DANN kam, war allerdings … viiiiel zu viel für eine Person! 2 sehr gute Brötchen, irre gutes Foto 11.04.15 12 52 50Bauernbrot, Rote Bete Streich, Knoblauchstreich, RoteBohnen-Räuchertofu(?)streich, Avocadostreich und Marmelade. Die herzhaften Streichs waren glaube ich selbstgemacht. Sie schmeckten nicht nach gekauft und obendrein originell … Allesamt (auch die Marmelade) total spitzenmäßig. Ach, drei Scheiben gebratener Räuchertofu und ein kleiner Salat waren auch dabei … Uuuuund ein Margarineklops (den hätte ich gar nicht gebraucht). Geschafft habe ich das alles leider nicht … Ohne dem ‚Klippkroog‘ finanziellen Schaden zuzuführen und unter uns gesprochen … *Pssst … Kommt mal näher ran …: ‚Teilt Euch das Frühstück einfach … Reicht locker!‘ 😉 *

Foto 11.04.15 13 40 01Ich möchte Euch wirklich motivieren, einmal die Max-Brauer-Allee zu überqueren! Da findet Ihr nicht nur IKEA, mit neuerlich wohl veganen Köttböllern, sondern eben auch das ‚Klippkroog‘! Wie das Angebot zum Thema Lunch und Dinner ist, kann ich Euch an dieser Stelle leider nicht berichten … War von der Sonne und dem tollen Frühstück geblendet. Aber oben habe ich ja die Page vom Klippkroog verlinkt, da ist glaube ich auch eine Karte drauf!

Also … Morgen soll das Wetter ja wieder schön werden … Wenn auch IHR Lust auf ein tolles Frühstück habt, versucht doch mal das im ‚Klippkroog‘

Das Café „LillySu“ in Hamburg – Ottensen

Heute hatte ich ja mein Caféhopping in Ottensen. Weil ich unter anderem in der Nähe vom LillySu war, wo ich letztens schon mal Fotos gemacht habe, musste ich wehvoll daran denken, WIE toll dort auch das vegane Angebot war und darum bringe ich heute auch den Post vom schöööönen Lilly Su.

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Das Stöberregal

Es liegt in der Großen Rainstraße 18, direkt zentral direkt am Bahnhof Altona (wo auch die Fernzüge ankommen) hinter dem EKZ Mercado. Zu Fuß braucht man etwa 3-4 Minuten. Super geeignet also für Touris, die vegan in Hamburg „ankommen“ möchten (schräg gegenüber ist übrigens auch das „Knuth“ )

Das LilliSu ist uuurgemütlich, einfach ein Café, wo man mit Freunden einen verregneten Sonntagnachmittag plaudernd verbringen kann. Auf der Karte sind nicht lange nicht nur vegane Kuchen & Co. aber es ist eine gute Auswahl dabei. Und während die Freundin mal für „Königstiger“ ist, kannst Du in den zauberhaften Schnickischnackidingen in den hübschen deckenhohen Regalen stöbern.

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Diese Kugeln sind mein Favorit, da sie nur ein Goodie zum Kaffee sind und nicht sooo viel

Die Mädels hinter dem Tresen verbreiten eine angenehme, ruhige und dezente Stimmung und man kann Ihnen in ihrer Foto 21.02.15 13 08 39„Wohnküche“ beim Arbeiten zuschauen. Und aus der zauberhaften Vitrine kann man dann zwischen verschiedenen Küchlein wählen. Was ich unbedingt noch sagen muss, ist dass auch Torten „unterm Ladentisch“ angeboten werden. Da die Vitrine nicht gekühlt ist, liegen noch Torten, unter anderem eben auch Vegane, in einem nicht sichtbaren Kühlschrank und man muss EXPLIZIT danach fragen. Lohnt sich aber …

Foto 21.02.15 13 09 03Das LillySu ist SEHR beliebt und so passiert es nicht selten, dass man auf dem gemütlichen Sofa kein Platz bekommt. Nicht selten aber auch nicht an Tisch und Stuhl oder auf der Fensterbank, sodass man wieder abzuckeln muss. Da es auch bei meinem Besuch recht voll war, konnte ich nicht wirklich gute Fotos machen, habe oben deshalb die Homepages des Cafés verlinkt. Ach, im Sommer gibt es auch ein paar ganz wenige Draußensitzplätze unter einer Markise…

Ja, ein Versuch ist es aber allemal wert! Das LillySu ist ein absolut nettes Café … Sehr heimelig!

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Um nochmals zurück zum heutigen Hopping zu kommen. Tolle Saftschorlen und ein Getreidekaffee mit Sojamilch haben mich SEHR zufrieden gemacht. Zum Abschluss gab es noch ein alkoholfreies Bier (die Stimmung war irgendwie irgendwann nach Bier). Zwischendrin habe ich einen grünen Salat mit Avocado (ohne Brot) gegessen. Gefehlt hat den ganzen Tag über nix … Aber ich war auch voll und ganz in meine Plaudereien vertieft ❤