Möhrchensalat „Da guckt Du“ … Frei nach Oma „Grete“

Eigentlich wollte ich ja weitermachen mit „Pimp your vegan Lunch“ … Danach ist mir heute aber so gar nicht! Heute ist mir eher nach Rohkost (zum Bloggen mein ich … nicht zum Essen … Nee, also auch aber … egal) und da dieser Blog zu ganz allererst meinen Ansprüchen an „Spaß am Bloggen“ genügen soll, gibt’s heute das Rezept für den Möhrchensalat. Der ist natürlich „easypeasy“ aber vielleicht gerade dadurch gerät er ja auch bei EUCH immer mal wieder in Vergessenheit!? Nun ist es ja auch man gerade so, dass „Gottes Gaben“ gerade etwas übersichtlicher sind und wer (wie ich) versucht, wenigstens ein miniminibisschen regionalsaisonal zu essen, freut sich bestimmt über diesen kleinen Gedankenstups 😉 . Gut, zugegebenermaßen steckt in diesem Foto 21.01.15 19 11 24Salat eine Zitrone (nicht sehr regional) aber wann ist sie das schon 😦 – Die tolle Zitronenpresse ist übrigens ein „Neuzugang“ in meiner Küche (Alessi) Hüüübsch, oder!? Möhrchen, mit ihrem Provitamin A wirken sich positiv bei Nachtblindheit aus, welches zu den fettlöslichen Vitaminen gehört. Das bedeutet, ein Tröpfchen Fett ist wichtig für die Resorbtion! Wichtig ist, die Möhren wirklich relativ fein zu reibenFoto 21.01.15 19 04 43, dann ziehen sie mehr Saft und schmecken viel aromatischer! Diesen Salat kann man prima im Büro zwischendurch essen oder zum gepimpten Frühstück … Oder wie-wo-auchimmer! Er schmeckt einfach frisch und möhrig. Und damit auch dieses Rezept den Weg in Euer e-book findet, hier das Rezept für den Möhrchensalat

Kartoffel-Wurzel-Püüüü … Viiiel zu schade nur für Babies

Bevor wir uns um die Sport-, Abnehm- und Eiweißsache kümmern, hier noch mal ein leckeres ‚High carb‘ Gericht, welches einfach gut in diese Jahreszeit passt!

Da es bei uns zur Zeit weder Zucchini, Tomaten noch Brokkoli gibt, müssen wir uns noch ein paar Monate mit Kohl, Karoffeln und Wurzelgemüse durchschlagen. Wurzelgemüse ist (nach Rudi) ja auch ein Superfood, was Mineralsalze, die unser Denken frisch und fröhlich halten, angeht. Und nun ist eben Wurzelgemüsejahreszeit … Also los!!

Meine Kids essen dieses Püüü gern pur (sozusagen Pur-Püüü) mit einem Salat. Heute habe ich es allerdings zusammen mit Sauerkraut und einem Saitanwiener auf den Tisch gebracht (Ich habe das Glück, in meiner Familie jemanden zu haben, der das Sauerkraut tatsächlich noch selber macht …. Das ist also noch quitschlebendig und voll mit Vitamin B12 — yeeaahh!!)

Das Wurzelgemüse ist frei wählbar. Lediglich mit Roter Bete muss man gucken, da diese das gesamte Püüü einfärbt. Das muss man schon wollen. Ansonsten passen Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Navetten, Steckrüben, Schwarzwurzeln usw. Auch Kürbis passt gut (ist allerdings kein Wurzelgemüse … aber wer das nun nicht so genau nimmt … Schmeckt halt auch!) Das Verhältnis von Kartoffel : Wurzel sollte etwa 2:1 sein, sonst wird das Püüü zu feucht.

Foto 17.12.14 14 31 04 Foto 17.12.14 14 42 26

In diesem Püüü kann man hervorragend Gemüse, welches sonst von ‚den Kleinen‘ (oder auch nicht mehr soo kleinen … dann wirds ja NOCH schlimmer 😉 ) verschmäht wird, verstecken … 😀 – Also … Hier gehts zum Rezept vom Kartoffel-Wurzel-Püü

Foto 06.01.15 15 07 28 Zusammen mit einem Salat und einer Saitanwienerwurst ist das wirklich ein echt lecker Yummi-Schmaus, was aus   regionalen Produkten zubereitet wurde.

Södele … Nachdem ich nun nebenbei mal wieder einen Geburtstagskuchen gebacken habe, mache ich mich nun daran, mich um meinen angekündigten Themenkomplex zu kümmern!

Tschüüüssi!