… So (oder ähnlich) hieß es doch in der Häschenschule, oder!? 😉
Da dies Rezept (nach der Lasagne) etwas zu Ausruhen ist, hänge ich hier auch gar keinen Link dran, sondern schildere Euch so kurz, wie es gemacht wird. Wirklich ‚Easy-Peasy-Alltagstauglich‘. Alles, was Ihr für 4 Personen braucht: 300g Pasta, 600g Rosenkohl, 1 Pack Hafer/Sojasahne, Muskat, Kümmel, Brühe, Kümmel, Saitanwienerwürstchen, Hefeflocken, 1 TL Mehl
Wer gern ausschließlich BIO esse möchte, wird im Herbst/Winter nicht drumherum kommen, sich auf regionale Produkte zu beschränken … Dies heißt hierzulande Kohl, Kohl, Kohl … Ist ja auch gesund und steckt viiiel gutes Eiweiß drin. Bei Biorosenkohl sind die Bitterstoffe auch oft nicht rausgezüchtet. Aus gutem Grund, denn diese regen die Leber an, ihre Verdauungssäfte auszuschütten, damit einem der Kohl nicht den Tag verdirbt 😉
Wisst Ihr eigentlich, wie Rosenkohl wächst???
Nun aber zum Rezept:
Es gibt also schlicht Rosenkohl in Sahnesauce, dazu Pasta und Saitanwienerwürstchen.
Hierzu entfernt ihr zunächst den Strunk von jedem einzelnen Rosenkohl (für 4 Personen braucht Ihr etwa 600 g Rosenkohl).
Den Rosenkohl kocht Ihr dann in etwa 200ml Wasser mit Brühepulver und Kümmel für 20 Minuten.
Sobald der Rosenkohl kocht, setzt Ihr Wasser für Pasta auf.
Spirelli finde ich sehr passend!
Kurz vor fertig würzt Ihr den Rosenkohl kräftig mit Muscat und gießt 1 Packung Hafer- oder Sojasahne hinzu.
In ein Glas füllt Ihr etwa 20 ml Wasser und rührt 1 gehäuften TL Mehl hinein. Damit bindet Ihr die Sauce ab (einrühren).
Zuletzt legt Ihr die Saitanwiener in die Sauce, damit sie noch etwas von dem Geschmack in die Sauce geben und warm werden.
Pasta abgießen, wenn sie fertig sind und das Ganze auf Tellern anrichten und mit Hefeflocken übersteuen
Krüsche Kinder (oder Erwachsene) essen zu der Pasta einfach nur die Sauce, in der viiiele gute Mineralstoffe schwimmen und drüfen sich den allerallerkleinsten Rosenkohl rausfischen und essen
Mohltied!!
Ein Gedanke zu “„Hasenhans, der weiß das wohl ‚Am allerbesten schmeckt der Rosenkohl‘”